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CXPI-Trigger- und Decodier-Optionen für Oszilloskope

Keysight CXPI11. Mai 2016 – Keysight Technologies präsentiert CXPI- (Clock Extension Peripheral Interface) Trigger- und Decodier-Optionen für seine Oszilloskope der InfiniiVision 3000T- und 4000 X-Serie. Dies sind derzeit die einzigen Oszilloskope am Markt, die auf CXPI-Bus-Signale triggern und sie decodieren können. Die neuen Optionen erhöhen die Produktivität von Ingenieuren beim Physical-Layer-Debugging von seriellen CXPI-Bussen, deren wichtigster Anwendungsbereich das Automobil ist.

CXPI ist das verbesserte serielle Busprotokoll für die nächste Generation von Fahrwerksteuerungssystemen. Die dominierende Technologie für die Fahrwerksteuerung ist derzeit zwar immer noch LIN (Local Interconnect Network), doch für HMI- (Human-Machine Interface) Anwendungen, die kurze Reaktionszeiten erfordern, mangelt es ihr oft an der nötigen Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit. Aus diesem Grund wird der CXPI-Bus letztendlich in vielen Anwendungen die LIN-Technologie ersetzen. Das CXPI-Protokoll bietet zum Teil die gleiche Funktionalität wie das CAN- (Controller Area Network) Protokoll, so z. B. eine UART-basierte Datenverbindung mit nicht-destruktiver Arbitrierung und Extension Error Detection/Recovery.

Eine Grundvoraussetzung für fehlerfreie Datenübertragung ist die Signalintegrität (Physical Layer). Deshalb muss die Signalintegrität verifiziert werden, und diesbezügliche Probleme müssen erkannt und behoben werden. Das passende Tool dafür ist das Oszilloskop. Die neuen CXPI-Trigger- und Decodier-Optionen für die Oszilloskope der InfiniiVision 3000 T- und 4000 X-Serien arbeiten mit hardware-basierter Decodierung und erzielen dadurch unter allen vergleichbaren Testlösungen am Markt die höchsten Aktualisierungsraten für die decodierten Informationen. Durch die höhere Signalaktualisierungsrate und schnellere Decodierung nimmt auch die Erfassungswahrscheinlichkeit für zufällige und sporadische Busfehler zu. In Verbindung mit den neuen Optionen können die InfiniiVision-Oszilloskope auf die folgenden Fehlertypen triggern und die damit zusammenhängenden Befehle/Daten decodieren: CRC-, Paritätsbit-, Datenlängen-, Inter-Byte-Space-, Inter-Frame-Space-, Sample- und Framing-Fehler. Solche Fehler müssen schon während der Entwicklungsphase erkannt und behoben werden, weil sie ein Sicherheitsrisiko darstellen.

Die neuen CXPI-Trigger- und Decodier-Optionen sind ab Juli erhältlich.

www.keysight.com/



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