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National Instruments erweitert rekonfigurierbare I/O-Plattform

07. Februar 2012 – National Instruments hat eine neue Version des NI CompactRIO Module Development Kit (MDK) und der Spezifikation der RIO Mezzanine Card (RMC) für NI Single-Board RIO vorgestellt. Diese Erweiterungen der Produktpalette bieten mehr Möglichkeiten, um spezielle oder benutzerdefinierte I/O zu Embedded-Steuer-, -Regel- und -Überwachungssystemen mit oder ohne Gehäuse hinzuzufügen.

Dank dieser Technologien können Systemintegratoren und OEMs jetzt individuell angepasste Elektronik vollständig in die bewährte und zuverlässige RIO-Architektur (rekonfigurierbare I/O) von NI integrieren.

Die Version 2.0 des CompactRIO MDK wurde unter Berücksichtigung von Kundenvorschlägen entwickelt und bietet Anwendern zusätzliche zeitsparende Ressourcen, die die Erstellung eines jeden benutzerdefinierten Moduls vereinfachen. Es verfügt über einen neuen FPGA-Core für die Kommunikation, der automatisch bewährte NI-Praktiken und maschinennahe Verwaltungsaufgaben wie Modulerkennung, Identifizierung, Datenübertragung und andere gängige Funktionen implementiert. Mit dem NI-Core für die Kommunikation als Ausgangspunkt erhalten Anwender Zugang zu langjähriger Erfahrung in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Optimierung bei NI und können so ihren Entwicklungsprozess beschleunigen und die Kompatibilität benutzerdefinierter Module innerhalb der RIO-Umgebung erhöhen. Das neue MDK beinhaltet eine vom Steckplatz unabhängige Codegenerierung und ein neues Paradigma für die Vergabe der elementaren I/O-Knoten.

Des Weiteren verfügen NI-Single-Board-RIO-Systeme jetzt über einen Erweiterungsanschluss für eine RIO Mezzanine Card (RMC). Mithilfe dieses Anschlusses können anwendungsspezifische individuelle Platinen mit integrierten Schaltkreisen zu NI Single-Board RIO hinzugefügt werden, darunter eine Kombination aus Analog- oder Digital-I/O sowie prozessorgestützten Peripheriesteckplätzen, wie etwa CAN, UART und USB. Der RMC-Anschluss mit kompakter Bauform und hoher Bandbreite bietet 96 Digital-I/O-Kanäle zu und vom rekonfigurierbaren FPGA, so dass die Karte eine ideale Plattform zur Erstellung von Anwendungen für Hochgeschwindigkeitselektronik bereitstellt.

Als integraler Bestandteil des NI-Konzepts des Graphical System Design verbindet die NI-RIO-Technologie die Entwicklungsumgebung NI LabVIEW mit kommerzieller Standardhardware, um die Entwicklung von leistungsstarken Steuer-, Regel-, Überwachungs- und Testsystemen zu vereinfachen und dabei gleichzeitig die Markteinführungszeit zu verkürzen. Die NI-RIO-Hardware, zu der die Plattformen CompactRIO und NI Single-Board RIO, Karten der R-Serie sowie PXI-basierte NI-FlexRIO-Module zählen, verfügt über eine Architektur mit leistungsstarken Fließkommaprozessoren, rekonfigurierbaren FPGAs und modularen I/O. Alle NI-RIO-Hardwarekomponenten werden mit LabVIEW programmiert, damit Anwender schnell benutzerdefinierte Timing-, Signalverarbeitungs-, Steuer- und Regelfunktionen für I/O implementieren können, ohne über Kenntnisse in maschinennahen Hardware-Beschreibungssprachen oder dem Entwurf auf Hardwareebene verfügen zu müssen.

www.ni.com/compactrio/d


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